Mittwoch, 26. November 2014

Meine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation bei CUP&CINO

Liebe Leser,

nun sind knapp vier Monate vergangen, seit dem ich im Unternehmen CUP&CINO als angehender Kaufmann für Marketingkommunikation tätig bin.

Der Grundstein für das Berufsfeld war schon früh gegeben, denn meine Interessen, Hobbies und Nebenjobs befassen sich überwiegend mit Gebieten aus dem Marketing. Für das Schülerpraktikum wählte ich die Marketingabteilung der Firma Lightpower GmbH aus, was sich hinterher als Erfolg herausstellte. Nach dem Praktikum stand fest in welche Richtung ich gehen will: Marketing!

Dieses Interesse zog sich wie ein roter Faden durch meinen weiteren Werdegang. Nach erfolgreichem Abitur und gründlicher Recherche stieß ich auf den Ausbildungsberuf "Kaufmann für Marketingkommunikation", der den klassischen Werbekaufmann ablöste. Er verbindet kaufmännisches mit kreativem, klassisches mit modernem und Theorie mit Praxis. Er fordert Spontanität, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und ist sehr vielseitig. Projektarbeiten gehören zum Alltag und kein Tag ist wie der andere – so ein dynamisches Berufsfeld ist genau das Richtige. Sofort suchte ich nach Betrieben, die diese Ausbildung anboten und setzte mich an die Bewerbungen. Gesucht – gefunden.

Einige Wochen später wurde ich vom Unternehmen CUP&CINO zum ersten Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich durchlief insgesamt zwei Vorstellungsgespräche, konnte mich gegen nahezu 100 Bewerber durchschlagen und war am Ende der neue Azubi im Unternehmen. Geschafft!

Um das Unternehmen genau kennen zu lernen und um mir ein Bild von der Ausbildung machen zu können, absolvierte ich vorab ein freiwilliges Praktikum in der Marketing Abteilung. Dort wurde ich am ersten Tag nett in Empfang genommen und bekam eine Führung durch sämtliche Abteilungen, wo ich die ersten Kollegen kennen lernte. Als nächstes wurde mir der neue Arbeitsplatz gezeigt – dort bekam ich auch schon die erste Aufgabe. Sie bestand darin, ein Zertifikat für eine hausinterne Schulung zu entwerfen. Nach und nach folgten die nächsten Aufgaben: Checklisten in Excel erstellen, Produktfotos für eine neue Speisekarte schießen, einen Stempel nachbauen, Namensschilder und Aufsteller konzipieren und gestalten oder ein Fotoshooting für die Mitarbeiter organisieren. Während des Praktikums bekam ich Einblicke in das Geschäftsgeschehen und wurde bereits in einigen Abläufen eingearbeitet.

Weil sich das Arbeitsumfeld und die Betreuung während des Praktikums als sehr gut geeignet und sich meine Tätigkeiten im Betrieb als vielseitig und spannend erwiesen, entschied ich mich für die Ausbildung bei CUP&CINO. Nach der Praktikumsdauer von drei Monaten startete ich mit der Ausbildung. Ich durfte weiter am Tagesgeschehen mitarbeiten und bekam eigene Projekte, die ich über einen längeren Zeitraum bearbeiten sollte.

Der schulische Teil ging etwa vier Wochen nach Ausbildungsstart los und findet in Bielefeld am Carl-Severing-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung statt. Zweimal in der Woche geht es morgens nach Bielefeld, wo das kaufmännische Wissen theoretisch gelernt wird. Nach der Schule um 13:00 Uhr geht es bis 17:00 Uhr wieder zurück in die Firma.

Ich bin gespannt, was die kommende Zeit bringen wird und freue mich sehr auf die Ausbildung bei CUP&CINO,

Euer Benjamin Almai

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